"Nicht Leistungen und Ergebnisse sind es, die uns nachhaltig erfolgreich machen, sondern Vertrauen, Sinn und die Beziehungen zueinander."
Manager und Unternehmen vertrauen mir seit über 20 Jahren, um gemeinsam mit ihnen die Beziehungen, Prozesse und die Zusammenarbeit in ihren Organisationen zu verbessern und zu verändern. Das gelingt mir mit der Offenheit für Neues, dem Schaffen von Vertrauen, dem Experimentieren und Finden kreativer Lösungen, der Neugier, der Akzeptanz widersprüchlicher Positionen und einer transparenten Struktur, die Sicherheit in der Unsicherheit gibt. Dabei schöpfe ich immer aus mehreren meiner Quellen (Beratung, eigene Konzernerfahrung, Coaching, Psychologie, Prozessdesign, Methoden, Humor, Zeitgeist…) und bin dankbar dafür, mit meinen Kunden immer wieder etwas Neues dazuzulernen.
Persönliches
Wie sieht dein Schreibtisch normalerweise aus?
Sehr aufgeräumt – bei den vielen Themen und Projekten brauche ich guten Überblick und Struktur.
Du kommst nach einem langen Arbeitstag in einen Verkehrsstau, der dich für Stunden aufhalten wird – wie reagierst du?
Erster Gedanke: Oh nein, das auch noch.
Zweiter Gedanke: „Dann machen wir es uns schön.“ Mit Freunden telefonieren, die erste Haltemöglichkeit für einen Snack, Kaffee oder ein Nickerchen nutzen.
Was würdest du gerne im Handumdrehen lernen?
Fliegen
An einem verregneten Wochenende mache ich am liebsten…
Eine Mischung aus Schreibtisch aufräumen, schwimmen gehen, faulenzen, lesen, telefonieren, viel Kaffee und Tee trinken. Solche Wochenenden mit Dauerregen gibt es gefühlt immer weniger…
Was sollte dringend mal jemand erfinden?
Eine Zeit-Dehnungs-Maschine, um schönen Dingen und Erlebnissen nachzuspüren, bevor das Leben weiter geht.
Was siehst du, wenn du aus deinem Fenster schaust?
Den Himmel über Düsseldorf.
Wo ist dein Lieblingsplatz?
Hm, ich glaube an einem Gewässer mit viel Grün drumherum und bei angenehmer Temperatur, ein leichter Wind vielleicht, eher blauer Himmel… und vor allem: RUHE!
Was wolltest du als Kind beruflich werden?
Mit 5 Jahren wollte ich zum Stolz meiner Eltern „Müllmann“ (so hieß das) werden, weil mich der Auslösehebel begeistert hat, mit dem man die Mülltonnen hoch schleudert und das so schön schepperte, da die Tonnen ja aus Metall waren.