„It’s not a bug, it’s a feature!“

Persönliches

Deine schönste Kindheitserinnerung?

Mit zahlreichen Freunden in der Nachbarschaft „Fangen-Verstecken“ über alle Grundstücke, Zäune und Gärten hinweg spielen zu dürfen. Noch heute freue ich mich, dass kein Elternteil dieses anarchische Treiben unterbunden hat – und wir uns so grenzenlos austoben konnten.

Wann hattest du das Gefühl ein wirksames Training gehalten zu haben?

Bei einer fünftägigen Vertriebsentwicklung ohne jedes Programm zu Beginn. Dort haben wir von A wie autogenes Training bis Z wie Zielvereinbarungen alles improvisiert, was sich die Gruppe gewünscht hat. Das waren anstrengende Nächte und tolle Tage!

Die lustigste Panne in einem Training?

Gegen 10 Uhr vormittags rief mich die Kundin an und wies freundlich darauf hin, dass 10 Teilnehmer seit einer Stunde auf mich warteten. Verstrubbelt und unrasiert habe ich ab 11 Uhr dann noch ein Kompakt-Training mit einer kichernden Gruppe durchgeführt...

Was war bisher dein größtes Abenteuer?

1991 war ich für sieben Monate auf Weltreise – mit Rucksack, aber ohne Handy, Internet und Plan für den nächsten Tag. Eine Zeit, in der ich großes Vertrauen in die Menschheit sowie einen entspannten Blick auf viele „Probleme“ unserer westlichen Welt bekommen habe.

Was siehst du, wenn du aus deinem Fenster schaust?

Im Büro: Einen alten Apfelbaum (inkl. Eichhörnchen-Famile). Zuhause: Den „Bierpinsel“ in Berlin-Steglitz.

Wo möchtest du leben?

Neuseeland – das Land der umwerfenden Landschaftsvielfalt, in dem man als Tramper nie länger als 10 Minuten steht, Haustüren nicht abgeschlossen werden und die freundlichsten Menschen der Welt leben! Aber Deutschland ist auch ganz okay…

Bei welchem Film hattest du einmal richtig Angst?

„Poltergeist“ von Steven Spielberg – eine Stunde lang passiert nichts wirklich Gruseliges, aber jede Sekunde lang DENKST du, es passiert gleich was…

Du kommst nach einem langen Arbeitstag in einen Verkehrsstau, der dich für Stunden aufhalten wird – wie reagierst du?

Da Hörbücher und Podcasts irgendwann auch keinen Spaß mehr machen, vermeide ich Fahrten mit dem Auto, wenn es irgendwie geht – und es geht fast immer!